Being Public <-> Going Public | SoSe 2022
Methoden, Konzepte und Strategien der Stadtentwicklung
im öffentlichen Raum für Region, Stadt, Land und Campus
Öffentlicher Raum ist und bleibt wesentlicher Bestandteil der europäischen Stadt.
Zugleich ist öffentlicher Raum stetig mit sich verändernden Konnotationen von Werten und Gebräuchen konfrontiert. Im Kontext von Stadtentwicklung und demokratischen Räume, Mitbestimmung, Repräsentation sowie Ex- oder Inklusivität erfolgt ein Überblick und eine Standortbestimmung über verschiedene Positionen und Zugänge, Player, Prozesse und Möglichkeiten in NRW, in Städten und Gemeinden sowie auf dem Campus der TU Dortmund selbst. Wie verstehen wir „öffentlich“, was bedeutet öffentlicher Raum und welchen Beitrag soll dieser in Zukunft leisten?
Dabei wollen wir einen Blick auf bestehende und neue Entwicklungschancen werfen. Mit welchem Verständnis wird Stadt, wird Land, wird von öffentlichen Institutionen Raum entwickelt? Welche Strategien gibt es? Was und wer sind treibende Kräfte? Wo liegen die Herausforderungen und wo die Potenziale? Welche Möglichkeiten gibt es, selbst aktiv zu werden, inklusive Freiräume zu schaffen und Nachbarschaften gerecht zu entwickeln?
Video-Aufzeichnungen aller Termine sind in der folgenden Unterseiten abrufbar.
Termine SBP-Kolloquium
1. Termin - Interventionen in der Stadt (17.05.2022) | SBP-Kolloquium "Being Public <-> Going Public" (SoSe 22)
Mit: Iswanto Hartono, Reza Afisina (ruangrupa/documenta fifteen), Peter Köddermann (Baukultur NRW) und Prof. Peter Gorschlüter (Museum Folkwang)
2. Termin - Interventionen in der Region (29.06.2022) | SBP-Kolloquium "Being Public <-> Going Public" (SoSe 22)
Mit: Britta Peters (Urbane Künste Ruhr), Nina Frense (RVR-Beigeordnete/IGA 2027), Sebastian Schlecht (Baukultur NRW /lala.ruhr)
3. Termin - Freiräume und Perspektiven von Hochschulen (05.07.2022) | SBP-Kolloquium "Being Public <-> Going Public" (SoSe 22)
Mit: Véronique Faucheur (atelier le balto), Benjamin Foerster-Baldenius (Floating e.V.), Dorothee Halbrock (HALLO e.V.), Sabrina Kohl (BLB.NRW)