Prof. Dr. Christoph Zöpel, M. a.D.
Honorarprofesor
Minister des Landes Nordrhein-Westfalen a. D.
Campus Adresse
August-Schmidt-Straße 10
TU Dortmund | Fakultät Raumplanung
Campus Süd, Geschossbau III
Dachgeschoss, Raum 514
Kontakt
Telefon: +49 231 755 2241
Fax: +49 231 755 4396
E-Mail: christoph.zoepel@tu-dortmund.d
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Tätigkeiten
- Freier Publizist
- Honorarprofessor der Universität Dortmund
- Professor an der GJU Amman, Jordanien
- Minister des Landes Nordrhein-Westfalen a. D.
- Staatsminister im Auswärtigen Amt a. D.
Aktuelle Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen von Prof. Christoph Zöpel können zu jedem Semester im LSF abgerufen und eingesehen werden:
seit 2019
Lehrbeauftragter an der Fakultät für Geowissenschaften der Ruhr-Universität Bochum
seit 2010
Professor an der School of Architecture and Built Environment der German Jordanian University Amman
seit 09/2009
Honorarprofessor an der Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund
seit 06/2009
Assoziierter Wissenschaftler am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik
seit 2017
Lehrbeauftragter an der Fakultät Architektur der Technischen Universität Gliwice
WS 2017/18 und 2018/19
Lehrauftrag an der Technischen Universität Berlin, Master Programm Building Sustainability – Management Methods for Energy Efficiency
SS 2009 / WS 2009/2010
Lehrauftrag für Internationale Politik an der Universität Duisburg-Essen
SS 2007
Lehrbeauftragter für Internationale Politik an der Technischen Universität Dortmund, Institut für Politikwissenschaft (Fakultät Humanwissenschaften und Theologie)
seit 2007
Lehrbeauftragter an der Fakultät Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund
2019
(mit Wolfgang Roters und Gerhard Seltmann) Ruhr. Vorurteile – Wirklichkeiten – Herausforderungen. Eine Studie im Auftrag der Stiftung Mercator, Essen 2019
2008
Politik mit 9 Milliarden Menschen in Einer Weltgesellschaft. Eine Orientierung in Worten und Zahlen, Berlin 2008 (vorwärts buch Verlag)
2005
Weltstadt Ruhr, Essen 2005 (Klartext Verlag)
1994
(mit Peter Conradi), Wohnen in Deutschland, Hamburg 1994 (Hoffmann & Campe)
1974
Ökonomie und Recht, Stuttgart u. a. 1974 (Kohlhammer)
2002–2005
Mitglied der Deutschen Delegation bei der Interparlamentarischen Union
1998–1999 und 2002–2004
Mitglied des SPD-Fraktionsvorstande
1998–1999
stellv. Mitglied der Nordatlantischen Versammlung
1994–1999 und 2002–2005
Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
1990–1999 und 2002–2005
Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages
1990–2005
Mitglied des Deutschen Bundestages
1978–1990
stellv. Mitglied im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten des Bundesrates
1978–1980
stellv. Mitglied im Ausschuss für Fragen der Europäischen Gemeinschaft des Bundesrates
1978–1990
Mitglied bzw. stellv. Mitglied des Bundesrates
1972–1990
Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen
1969–1972
Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bochum
2002–2005
Vorsitzender des Unterausschusses Vereinte Nationen
1999–2002
Staatsminister im Auswärtigen Amt
1998–1999
Außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion
1994–1998
Vorsitzender der Deutsch-Maghrebinischen Parlamentariergruppe
1991–1992
stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union des Deutschen Bundestages
1991–1998 und 2002–2005
Vorsitzender der Gesprächskreises Naher und Mittlerer Osten der SPD-Bundestagsfraktion
1985–1990
Minister für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
1980–1985
Minister für Landes- und Stadtentwicklung des Landes Nordrhein-Westfalen
1978–1980
Minister für Bundesangelegenheiten des Landes Nordrhein-Westfalen
1975–1978
stellv. Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
1974
Akademischer Rat
1973
Promotion Dr. rer. oec.
1969–1974
Wissenschaftlicher Assistent (mdVb) an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Ruhr Universität Bochum
1969
Diplomökonom
1962
Abitur am Staatlichen Altsprachlichen Gymnasium in Minden/Westfalen; Studium der Wirtschaftswissenschaften, der Philosophie und des Öffentlichen Rechts an der Freien Universität Berlin und der Ruhr-Universität Bochum