Veranstaltungen
Biennale der urbanen Landschaft | lala.ruhr
- Wettbewerbe
- Kooperationen
siehst du den elefanten im raum?
Der Klimawandel ist da und wir müssen unsere Städte neu erfinden. So wie wir unser Zusammenleben in den letzten Jahrzehnten gedacht und gebaut haben, können wir nicht weitermachen. Das Problem ist unübersehbar, die Herausforderung, unsere Städte völlig neu zu denken, riesengroß. Jede:r weiß, dass sich jetzt etwas ändern muss, aber wo anfangen?
das können wir nur gemeinsam
Eine Stadt zu gestalten, in der wir gerne leben und die wirklich gut funktioniert, ist alles andere als einfach. Deswegen kann das auch niemand allein lösen. Als Einzelkämpfer:in wirst du frustriert scheitern. Dieser Aufruf geht raus an alle Planerinnen, Aktivisten, Landschaftsarchitektinnen, urban gardener, Politikerinnen, Künstler und Technologie-Begeistere – an Studenten und young professionals genau so wie an erfahrene Macher und Professorinnen, ob du dich in deiner Nachbarschaft engagierst oder bei den Vereinten Nationen: „Motivierte Menschen aller Disziplinen vereinigt euch!”
Campus-Woche: Woche der Visionen
19. - 24. September 2022
Start der Campus-Woche:
12:00 – 18:00 Uhr, 19.09.2022
ANMELDUNG BIS 08.07.2022!
Das Kompaktseminarangebot wird als Modul 3 (mit 4 oder 6 Credits) im M.Sc. anerkannt.
Auch Bachelorstudierende aus höheren Fachsemestern können teilnehmen (Die Anrechnung erfolgt beim Einstieg in den M.Sc.).
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Mehr zur Bienalle:
Landscapes for uncertainties -
Visionen und Konzepte für die grüne Stadt der Zukunft
Welche Leitplanken braucht eine Region, um mehreren Millionen Menschen auch in kommenden Generationen eine gute Lebensgrundlage zu bieten? Mit dieser Frage beschäftigen sich während unserer Campus-Woche internationale Studierende der TU Dortmund, der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und der RWTH Aachen. Während der Campus-Woche arbeiten sie in interdisziplinären Teams unter dem Motto #thinklandscape in einem studentischen Wettbewerb und sind aufgefordert, unsere Städte in einem Perspektivwechsel und einem Paradigmenwechsel zu hinterfragen und neu zu entdecken.
Wie lassen sich Städte in einem größeren Maßstab in eine Landschaft und in ein Ökosystem produktiv integrieren und wie kann dies im Detail, in dem direkten Lebensumfeld der Menschen, vor der Haustür, aussehen? Wie kann eine Stadt in einem Perspektivwechsel zu einer leistungsfähigen Landschaft werden, die produktiv, resilient, lebenswert und inklusiv ist, und dabei Gebäude, Straßen, Menschen und Ihre Ressourcenbedarfe integriert?
Die Studierenden werden sich die gesamte Woche lang im Gelsenkirchener Wissenschaftspark aufhalten und am Freitag, den 23.09 im Rahmen der Convention öffentlich ihre Arbeiten präsentieren.