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Democratic Design - Raum für Kooperation, Kollaboration und Kompromiss
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Mit Democratic Design – Raum für Kooperation, Kollaboration und Kompromiss geht Aedes der Frage nach, wie Architektur, Planungsprozesse und öffentliche Räume demokratisches Engagement und sozialen Zusammenhalt fördern können – beides dringender denn je in Zeiten tiefgreifender gesellschaftlicher Unsicherheiten. Das Programm umfasst eine Ausstellung, vier Lab Talks und einen Katalog mit Beiträgen von Akteur:innen aus Berlin, Deutschland und Europa, ausgewählt über einen Open Call in Zusammenarbeit mit europäischen Architekturzentren.
Im Mittelpunkt von Democratic Design stehen demokratische Planungsprozesse und die Räume, die sie hervorbringen. Präsentiert werden Projekte, die marginalisierte Stimmen stärken, Teilhabe fördern und kollektive Zukunftsvisionen inspirieren. Dialog und Austausch sind zentrale Voraussetzungen für Demokratie. Sie fördern die Fähigkeit, unterschiedliche Standpunkte zu akzeptieren und Kompromisse einzugehen – Grundvoraussetzungen jeder demokratischen Kultur. Democratic Design – Raum für Kooperation, Kollaboration und Kompromiss wird kuratiert vom Aedes Team und präsentiert bei Aedes in Berlin.
Unsere Demokratie erlebt aktuell schwere Zeiten. Viele Menschen haben das Vertrauen in gesellschaftliches Engagement verloren und ziehen sich in Protest oder Resignation zurück. Andere wünschen sich mehr Teilhabe, aber ihnen bleibt der Zugang auf Augenhöhe verwehrt.
Partizipative Planung
Demokratie braucht Werkzeuge, die Interesse wecken, Engagement inspirieren und Partizipation ermöglichen. Architektur und Stadtplanung bergen großes Potenzial als Wegbereiter gerechterer und breiterer Teilhabe – vor allem für jene, deren Stimmen im politischen Diskurs und der Mitgestaltung des öffentlichen Raums ungehört bleiben - und eröffnen Zugänge zu wichtigen Debatten über Demokratie und die Zukunft unseres gemeinsamen Lebensraums. Democratic Design präsentiert herausragende Beispiele demokratischer Planungsprozesse, die diese Prinzipien erlebbar machen.
Demokratische Orte
Ebenso benötigt eine demokratische Gesellschaft gut gestaltete städtische und architektonische Räume für Begegnung, Dialog und Austausch. Democratic Design zeigt exemplarische Orte, die konstruktiven Diskurs, gegenseitigen Respekt und soziales Verhalten aktiv fördern.
Kollaborative Modelle
Die zunehmende Komplexität gesellschaftlicher Herausforderungen erfordert innovative, ganzheitliche und inklusive Lösungsansätze. Architekt:innen können dabei eine zentrale Rolle spielen, denn Architektur und Stadtplanung beruhen seit jeher auf Kooperation und Kompromiss. Neue Formen der Zusammenarbeit und der Aufstieg junger, transdisziplinärer Kollektive signalisieren einen Wandel hin zu einer kooperativen Kultur, die am Gemeinwohl orientiert ist und überkommene Hierarchien überwindet. Democratic Design stellt Akteur:innen vor, die alternative Modelle des Zusammenarbeitens und kollektive Entscheidungsprozesse als Grundlage zukunftsorientierter Gestaltung erproben.
Vielschichtiges Programm
Die Ausstellung präsentiert beispielhafte Projekte, Gebäude, Werkzeuge und räumliche Interventionen von Studios, Kollektiven und Initiativen, die eindrucksvoll zeigen, wie inklusive Planungs- und Gestaltungsprozesse demokratische Teilhabe und gemeinsames Verantwortungsgefühl für unsere gebaute Umwelt stärken können. Neben Projekten aus ganz Europa rückt ein spezieller Abschnitt Berlin als lebendigen Ort demokratischen Designs in den Fokus. Die Ausstellungsgestaltung spiegelt die zentralen Ideen von Democratic Design wider und nutzt vielfältige Medien – Texte, Fotos, Pläne, Infografiken, Filme, Objekte, Spiele und Modelle – um ein intuitiv zugängliches Erlebnis zu schaffen. Ein Lesebereich mit weiterführender Literatur lädt zum Verweilen ein. Die Ausstellung ist in drei Sprachen verfügbar – Deutsch, einfaches Deutsch und Englisch – und richtet sich an ein breites, diverses Publikum.
Die vierteilige Lab Talk-Reihe bringt Akteur:innen aus Architektur, Stadtplanung, Kultur, Zivilgesellschaft, Forschung und Lehre zusammen. Dabei wird untersucht, wie inklusive Planungsprozesse, gut gestaltete öffentliche Räume und innovative Bildungsansätze demokratische Teilhabe stärken können.
Der begleitende Katalog lädt dazu ein, tiefer in das Thema einzutauchen. Neben einer Dokumentation der Projekte der Ausstellung finden sich darin eigens beauftragte Essays, die zusätzliche Perspektiven eröffnen. Der Katalog erscheint in englischer Sprache.
Weitere Informationen zum Programm, den ausgestellten Projekten und den teilnehmenden Protagonist:innen finden sich im Appendix.
Das Aedes Schwerpunktthema Democratic Design
Democratic Design ist eines von sechzehn Schwerpunktthemen, unter denen Aedes den Diskurs über die gebaute Umwelt im Kontext gesellschaftlicher und planetarer Herausforderungen strukturiert – im Fall von Democratic Design mit besonderem Fokus auf die Rolle von Architektur als politisch engagierte Raumpraxis. Die in diesen Rahmen kuratierten Talks, Ausstellungen und Workshops sind nicht nur ein lebendiges Archiv, sondern spiegeln auch die Verschiebungen von Debatten und Prioritäten im Laufe der Jahre wider.
Democratic Design wird ermöglicht durch die großzügige Unterstützung des Hauptstadtkulturfonds sowie die Förderung durch die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS.
Aedes Kooperationspartner
Cemex
1. Projekte in der Ausstellung
Concrete to Culture, Sofia, BG, 2023
The Collective Foundation
Die Initiative verwandelte einen Bürokomplex am Stadtrand von Sofia in einen partizipativen, multifunktionalen öffentlichen Raum, der Anwohner:innen und Büroangestellte zusammenbringt, um Gemeinschaft, Kultur und Freizeit in einem zuvor unterversorgten Viertel zu fördern.
Constructlab, Berlin, DE, seit 2010
Constructlab ist ein transdisziplinäres Design-Build-Netzwerk mit Standorten in ganz Europa, das Räume für Begegnungen schafft. Diese gemeinschaftlichen Orte – Tische, Werkstätten, Agoren – sind offene Einladungen zur Teilhabe, zum Austausch und zur gemeinsamen Erkundung demokratischer Formen des Zusammenlebens.
Cotranspose, Nord-Evros, GR, 2025
Eleni Tsompanidou / Ligeia Papaioannou
Cotranspose belebt in Griechenland ländliche, ungenutzte Räume durch kollaborative kreative und soziale Praktiken, fördert den Austausch innerhalb der Gemeinschaft, kollektives Erzählen und auf Fürsorge basierende Ansätze, die die Grenzen zwischen Künstler:innen, Teilnehmenden und Publikum auflösen.
CRCLR-Haus, Berlin, DE, 2023
CRCLR GmbH / Stiftung Edith Maryon / die Zusammenarbeiter / TRNSFRM eG / Impact Hub / Campus Cosmopolis
Das CRCLR-Haus auf dem Areal der ehemaligen Kindl-Brauerei in Berlin-Neukölln ist ein Modellprojekt für zirkuläres, gemeinschaftsorientiertes Bauen, das Wohnen, Arbeiten und nachhaltige Produktionsformen verbindet und als sozial-ökologischer Inkubator neue Lebens- und Arbeitsformen im urbanen Kontext erprobt.
Disco School, Murska Sobota, SI / Wien, AT / Firminy, FR / Valparaíso, CL
Sara Božanić, SI / Jimmy Loizeau, GB / Matt Warda, GB
Was wäre, wenn Kinder unsere Städte regieren würden? Die Disco School gibt ihnen spielerische und zugleich kraftvolle Werkzeuge an die Hand, um die Zukunft ihrer Städte neu zu denken und aktiv mitzugestalten.
East Quay, Watchet, GB, 2021
Invisible Studio / Onion Collective
Das Kunst- und Gemeindezentrum steht für einen kollektiven Ansatz in der Architektur, bei dem partizipatives Design, Forschung und Ko-Kreation Urheberschaft und räumliche Gerechtigkeit in der gebauten Umwelt neu definieren, während das flexible Design vielfältige und wandelnde Nutzungen ermöglicht.
EuroParc, Brüssel, BE, 2021
Coldefy, FR / CRA-Carlo Ratti Associati, IT / Ensamble Studio, ES / NL Architects, NL / JDS Architects, FR
Der erstplatzierte Wettbewerbsbeitrag für die Umgestaltung des SPAAK-Gebäudes des Europäischen Parlaments entstand aus einer Zusammenarbeit von fünf Architekturbüros aus vier Ländern. Der Entwurf denkt die Institution als ein nachhaltiges, transparentes und demokratisches Wahrzeichen neu, das sich zur Stadt öffnet, den Dialog fördert und Menschen, Natur und Politik vereint.
Kiosk of Solidarity, Berlin, DE, seit 2023
Moritz Ahlert, Transforming Solidarities, Habitat Unit (TU Berlin) / Constructlab e.V.
Dieses Format der urbanen Praxis setzt sich mit den umkämpften Bereichen Arbeit, Gesundheit und Wohnen auseinander, bringt Grassroots-Initiativen und marginalisierte Gemeinschaften im öffentlichen Raum zusammen und schafft Orte der Begegnung, Sichtbarkeit und des Austauschs, die solidarische Ansätze für soziale und ökologische Transformation stärken.
Maison Commune, Pantin, FR, 2023
Plan Común
Maison Commune ist ein kleines Wohnprojekt und gebautes Manifest, das gemeinsame Räume und alltägliche Begegnungen in den Mittelpunkt stellt und zeigt, wie Einfachheit, Wiederverwendung und kollektives Design unser Zusammenleben prägen können.
MittenIm, Niederwerrn, DE, 2024
Gemeinde Niederwerrn / Schlicht Lamprecht Kern Architekten
Mit dem neuen Ensemble hat Niederwerrn im Dialog mit der Bevölkerung eine nachhaltige, soziale Ortsmitte mit Bürgersaal, Vereinsräumen, Café, Museum, Energie Scheune und begrünten Plätzen geschaffen, die Identität stiftet, Generationen verbindet und soziale Begegnung fördert.
Operation Himmelblick, Berlin, DE, seit 2020
stadtgewitter e.V.
Das Kollektiv stadtgewitter setzt sich für die gemeinschaftliche, nicht-kommerzielle Nutzung von Berlins Dächern – insbesondere den Parkdächern von Einkaufszentren – ein und verwandelt vergessene Flächen in offene Räume für Kunst, Begegnung und Nachbarschaft.
Organismendemokratie, Berlin, DE, seit 2019
Club Real / Organismendemokratie e.V.
In diesem langjährigen, demokratischen Experiment, in dem alle Lebewesen – von Bäumen bis Schnecken – gleichberechtigt vertreten sind, wird gemeinsam über die Gestaltung eines ehemaligen Brachgeländes im Berliner Wedding entschieden. Die getroffenen Entscheidungen werden vor Ort umgesetzt und regelmäßig evaluiert bzw. korrigiert.
Orizzontale, Rom, IT, seit 2010
Orizzontale arbeitet an der Schnittstelle von Architektur, Stadtplanung, öffentlicher Kunst und Selbstbau und legt verborgene Ressourcen und das latente Potenzial unzugänglicher oder vernachlässigter städtischer Räume durch spielerische Interventionen offen, die diese in poetische Orte öffentlicher Teilhabe und experimentellen Gestaltens verwandeln.
PRISMA Schwabenbräu Passage, Stuttgart, DE, 2023
PRISMA / Fläche e.V. / STUDIO CROSS SCALE / Stadt Stuttgart
Die leerstehende Schwabenbräu-Passage dient als Reallabor für flexible Governance-Strukturen zwischen Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft, in dem durch minimalinvasive Zwischennutzung kulturelle, bildungsbezogene und nachbarschaftliche Gruppen Räume für Beteiligung, Austausch und Quartiersentwicklung schaffen.
forschend - performativ - kokreativ, Stuttgart/Berlin, DE, seit 2016
Studio Malta
Studio Maltas transdisziplinäre Projekte und Ansätze verbinden Forschung, künstlerische Spekulation und ko-kreative Praxis, um urbane Räume gemeinsam mit der Stadtgesellschaft neu zu erkunden, zu gestalten und als offene Möglichkeitsräume erfahrbar zu machen.
Schelde Assembly, Südküste, NL, seit 2021
Studio Inscape
Eine fortlaufende Reihe von Designforschungsprojekten und Workshops vereint die Perspektiven menschlicher und nicht-menschlicher Landschaftsgestalter:innen, um die Zukunft des südwestlichen niederländischen Deltas angesichts steigender Meeresspiegel und sich wandelnder Landschaften zu erkunden und mitzugestalten.
schwarzwurzel / Bürgerpark Kopernikus, Thüringen, DE, 2010-15 / seit 2017
Karolin Leipold / Lucio Nardi / kulturverein schwarzwurzel e.V. / Bürgergruppe Zusammenwachsen / Ralf Appelfeller
Zwei ausgezeichnete Gemeinschaftsprojekte in Südthüringen beleben postindustrielle Stadtviertel durch Kultur, bürgerschaftliches Engagement und Anwohnerinitiativen.
Studierendenwohnheim Collegium Academicum, Heidelberg, DE, 2023
Collegium Academicum GmbH
Das wegweisende, von Studierenden selbst verwaltete Wohnprojekt bietet bezahlbaren Wohnraum und einen Bildungs- und Kulturort, verbindet zirkuläre Holzbauweise, flexible, selbstgestaltbare Räume sowie demokratische Selbstorganisation und fördert so eine kooperative, nachhaltige und inklusive Gemeinschaft.
The Blue Table, Berlin, DE, 2024
Office ParkScheerbarth
Die immersive Installation interpretiert Stadtplanung als spielerische, demokratische Praxis neu. Sie nutzt einen kreisförmigen Tisch für zwölf Akteur:innen und ortsspezifische Gebäude und Objekte. Die Elemente sind in Maßstab und Distanz verzerrt und spiegeln so die symbolische Bedeutung wider, die unterschiedliche Beteiligte demselben Ort beimessen.
VinziRast mittendrin, Wien, AT, 2013
Studierende der Universität Wien / Vinzenzgemeinschaft St. Stephan / gaupenraub+/-
Zentral gelegen und durch Spenden, Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement ermöglicht, vereint das gemeinschaftliche Wohnprojekt Studierende, ehemals obdachlose Menschen und diverse Bewohnende in einem strukturell wie sozial offenen Gebäude, das urbane Integration neu definiert.
VIZZ, virtuell, DE, 2024
Johannes Schwutke / Matthias Faber / Rebekka Pottgüter / Gustavo Rodrigues in Zusammenarbeit mit HPP Architekten
VIZZ ist ein KI-gestütztes Designwerkzeug, das einfache, farbcodierte Bausteine in Echtzeit in fotorealistische Visualisierungen verwandelt und es Architekt:innen, Planer:innen, Bürger:innen sowie andere Akteur:innen ermöglicht, architektonische und städtebauliche Ideen schnell zu untersuchen, zu kommunizieren und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Wolny Jazdów – Offenes Jazdów, Warschau, PL, seit 2013
Bewohner:innen der Jazdów-Siedlung
Offenes Jazdów, eine Gemeinschaft von 27 historischen finnischen Holzhäusern in Warschau, vereint Wohnen, kulturelle und ökologische Aktivitäten und bringt Bewohner:innen, Organisationen und Besucher:innen zusammen, um das soziale, natürliche und historische Erbe des Ortes zu bewahren, inklusive Kultur- und Bildungsprogramme zu fördern und alternative Modelle für gemeinschaftliches Leben zu erproben.
2. Lab Talk-Reihe
#1 Democratic Processes, Do., 25.09.2025, 18:30
– Katarina Bramsen Buhl, Democratic Design Department, C.F. Møller, Kopenhagen
– Roeland Dudal, Direktor, Architecture Workroom, Brüssel
– Alina Kolar, Campaign Manager, HouseEurope, Berlin/Zürich
– James MacDonald-Nelson, Leiter, Cities Programme, DemocracyNext, Berlin
– Aurelija Matulevičiūtė-Goldschmidt, Senior Urban Specialist, TSPA, Berlin
– Yannick Müller, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, CityLAB Berlin
– Oliver Seidel, Mitgründer, Cityförster, Hannover
– Carl Zillich, Architekt, Geschäftsführer, Projektbüro Innenstadt Bremen
#2 Democratic Spaces, Do., 06.11.2025, 18:30
– Luka Cvitan, Direktor, Prostorne taktike, Split
– Susanne Hofmann, Gründerin, Baupiloten, Berlin
– Amelie Klein, Kuratorin/Autorin/Kritikerin, Design & Democracy, Wien
– Lisa Kolkowski, Architecture in Residency (A-I-R), Luckenwalde
– Nora Kramer, Projektleiterin Wettbewerbsverfahren, Haus der Demokratie, Frankfurt am Main
– Anna Naumann, Architektin, Berlin
– Ulrike Steven, Direktorin, what if:projects, London
– Renée Tribble, Professorin für Städtebau, Bauleitplanung und Prozessgestaltung, TU Dortmund
#3 Democracy and Urban Form, Fr., 12.12.2025, 16:00, anschließend Ausstellungseröffnung
– Richard Sennett, Soziologe, London/New York
– die Protagonist:innen der Ausstellung
#4 Democratic Education, Mi., 28.01.2026, 18:30
– Angelika Hinterbrandner, @ahinterbrandner, Policy Advisor und Autorin, Berlin
– Ruben Jodar, Ines Aubert, Architekt:innen/Gründer:innen, Stiftung Freizeit, Hamburg/Berlin
– Scott Lloyd, TEN Studio, Zürich/Belgrad
– Tatjana Schneider, Professorin für Geschichte und Theorie der Architektur und der Stadt, TU Braunschweig
– Matthew Springett, Fiona MacDonald, Direktoren, MATT+FIONA, London
– Lukas Staudinger, Kurator / Professor für Architektur und Urban Design, Berlin International University of Applied Science / Mitgründer, POLIGONAL, Berlin
– Hendrik Weiner, Gründer, Raumdialog, Berlin / Akademischer Mitarbeiter, Fachgebiet Stadtmanagement, BTU Cottbus
Die Gespräche finden auf Englisch statt, der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten. Die Programmseite aedesmetrolab/democratic-design führt zu den jeweiligen Veranstaltungsseiten mit weiteren Informationen und Anmeldelinks.
3. Katalog
Mit einer Dokumentation der ausgestellten Projekte sowie Beiträgen von
– Geraldine Dening, Architects for Social Housing, London: Architects 4 Social Housing
– Gabu Heindl, GABU Heindl Architektur, Wien
– Mark Kammerbauer, Hirner & Riehl Architekten, München: Bellevue di Monaco
– Sabine Müller & Andreas Quednau, SMAQ Architektur und Stadt GmbH, Berlin: Dragoner Areal
– Giulia Pozzi & Mirko Andolina, Fabulism, Berlin/Bologna: Testfeld Radbahn Reallabor
– Sharon Sportel, Zwolle: Our Place, Refugee Women’s Vision on Dutch Public Space
– Lara Stöhlmacher, Fem_Arc, Berlin: GOSSIP
– Zala Velkavrh, Prostoroz, Ljubljana: Hotspots