Reallabore - Lernen in 1:1 Situationen | WS 23/24
Reallabore - Lernen in 1:1 Situationen
Mit dem Reallabor-Ansatz werden innovative Wege einer transformativen und kollaborativen Stadt- und Planungsforschung untersucht und zugleich Veränderungen erprobt: Akteur: innen aus den unterschiedlichen Systemwelten (Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Verwaltung, Politik, Wirtschaft, intermediäre Akteur: innen) arbeiten in Reallaboren im Idealfall auf Augenhöhe zusammen, intervenieren und experimentieren in realweltlichen Räumen, um so Ergebnisse zu generieren, die sowohl wissenschaftlich als auch praxisrelevant sind. Dadurch können Reallabore aktiv zur Transformation von Städten und Metropolräumen beitragen. Aber wie gelingt die Transformation? Wo setzen Reallabore an und auf welche Hindernisse stoßen sie im Alltag? Was können Reallabore leisten - und was leisten sie nicht? Wer forscht und wer wird beforscht - oder forschen alle gemeinsam? Wie lässt sich vom Spezifischen im Hinblick auf Ort, Zeit, Wissen und Akteure auf Allgemeines schließen? Und welches Wissen, und welche Implikationen entstehen für planerisches Handeln?
Alle Studierenden im Modul 24 (Studium fundamentale), aber auch die interessierte Öffentlichkeit und AKNW-Mitglieder sind herzlich willkommen!
SAVE THE DATE:
Die Termine, jeweils dienstags von 18:00 bis 20:30 Uhr im Rudolf-Chaudoire-Pavillon:
// 28.11.2023
// 19.12.2023
// 16.01.2024
Die Vorträge finden in deutscher und englischer Sprache statt. In Innenräumen und am Sitzplatz gilt in der TU Dortmund die Maskenpflicht. Die Veranstaltung ist öffentlich, die Sitzplätze sind begrenzt. Während der Veranstaltung werden Fotos und Videos erstellt. Die Teilnahme am Städtebaulichen Kolloquium wird von der AKNW als Fortbildung mit einem Umfang von zwei Stunden anerkannt. Für Fragen bzgl. Anmeldung und Anerkennung wenden Sie sich bitte an: sbp.rptu-dortmundde